Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD, wird die Atmung durch eine Verengung der Bronchien beeinträchtigt. Mit Fortschreiten der umgangssprachlich auch als Raucherlunge bezeichneten Krankheit wird es zunehmend schwieriger, den Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Eine Ernährungsumstellung ist wichtiger Bestandteil der COPD-Behandlung und ermöglicht es Betroffenen, dem Verlauf dieser Lungenerkrankung aktiv entgegenzuwirken.