COPD und Emphysem
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Die Einsekundenkapazität (FEV1) ist nach wie vor der zuverlässigste Parameter, um den Erfolg einer COPD-Therapie zu beurteilen. Das gilt offenbar auch, was die Endpunkte in Studien betrifft.
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Die Hälfte der Exazerbationen ereignen sich innerhalb von acht Wochen / Studie mit 297 PatientenPatienten mit einer COPD-Exazerbation haben ein hohes Risiko, innerhalb der nächsten acht Wochen erneut in eine solche Krise zu geraten. Das hat jetzt eine aktuelle britische Studie ergeben.
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Inhalator-Schulung - Effekt hält eine Weile anDurch individuelle Schulung von etwa 15 Minuten Dauer lässt sich bei COPD-Kranken der Umgang mit Inhalatoren verbessern. An der Asklepios Fachklinik Gauting wurde bei 28 Patienten unter anderem die Technik der Inhalation im Einzelunterricht geschult.Bei der nächsten stationären Behandlung wegen einer Exazerbation - nach im Mittel 189 Tagen - stellten die Forscher fest, dass der Effekt der Schulung meist noch erhalten geblieben war. Die Patienten machten kaum Fehler in der Anwendung ihres Pulverinhalators, etwa was die Inspirationsgeschwindigkeit betraf.
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Wer als COPD-Patient eine so genannte Exazerbation erleidet, muss insbesondere in den darauffolgenden drei bis acht Wochen mit einer weiteren Verschlechterung rechnen. In dieser Zeit ist es daher ratsam, unbedingt alle Therapiemaßnahmen zu befolgen - vor allem die Bronchialtoilette. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.
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Träger eines Gens, das zum so genannten Alpha-1-Antitrypsinmangel (ALPHA-1) führt, haben ein zweifach erhöhtes Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Das ist selbst dann der Fall, wenn sie nicht rauchen und keine Beschwerden auf Grund ihrer Erbkrankheit haben. Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pnerumologie und Beatmungsmedizin (DGP).
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Aufgrund heißer Sommer, die wegen des globalen Klimawandels zu erwarten sind, wird es immer mehr Patienten geben, die wegen Atemwegserkrankungen wie COPD stationär behandelt werden müssen.
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Patienten mit fortgeschrittener Raucherbronchitis (COPD), die zusätzlich zu ihren gewohnten Medikamenten Aminosäuren einnehmen, können ihre körperliche Belastbarkeit deutlich verbessern. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.