COPD und Emphysem
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Das Ausmaß der Lungenüberblähung bei Patienten mit COPD ist durch eine Computertomographie (CT) zu quantifizieren. Allerdings ist bislang unklar, ob sich anhand einer Abnahme der Lungendichte im CT die Progression eines Emphysems bei der COPD vorhersagen lässt. Geprüft wurde diese Frage in der prospektiven Studie ECLIPSE* bei 1 928 COPD-Patienten.
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Die COPD geht oft mit Schlafstörungen einher, die das Krankheitsbild der obstruktiven Schlafapnoe zur Ursache haben können. Beide Krankheiten, die COPD und die Schlafapnoe, beeinflussen sich gegenseitig ungünstig. Sie sollten deshalb unbedingt gleichzeitig behandelt werden.
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Vom 20. bis 23. März in Hannover findet in Hannover der 54. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) statt. Unter dem Motto „Pneumologie im Wandel" werden Lungenfachärzte und viele an der Versorgung von Patienten mit Atemwegs- und Lungenkrankheiten Beteiligte aus ganz Deutschland und Europa aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren. Es geht darum, Änderungen in der pneumologischen Diagnostik und Therapie kritisch zu hinterfragen, mit dem Ziel, den aktuellen Standard zu beschreiben und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
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Nach einer COPD-Diagnose stellen sich viele Fragen für die Patienten: Was ist COPD? Was bedeutet die Erkrankung für mich? Was kann ich tun, um meine Lebensqualität zu erhalten? Orientierung bieten in dieser Situation einige Organisationen, die allen Patienten und ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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COPD - hinter dieser Abkürzung verbirgt sich der englische Begriff chronic obstructive pulmonary disease, auf Deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung.Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung der Lunge, die durch entzündete und dauerhaft verengte Atemwege entsteht. Die Verengung führt zu Husten mit Schleimauswurf und Atemnot. Die Krankheit besteht ein Leben lang und kann nur hinsichtlich ihres Schweregrades behandelt werden.
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Wie viele andere biologische Systeme unterliegt auch der Atemwegswiderstand zirkadianen Schwankungen. So nimmt die Verengung der unteren Atemwege in der Nacht zu und erreicht in den frühen Morgenstunden ein Maximum. Deshalb sind die Beschwerden von Patienten mit COPD nachts und am frühen Morgen besonders stark ausgeprägt und stören oft die Nachtruhe.
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Ob Patienten mit ambulant erworbener Lungenentzündung von einer zusätzlichen Kortisonbehandlung profitieren, hat jetzt eine Meta-Analyse untersucht – mit negativem Ergebnis.