Bei der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion handelt es sich um ein neues, minimal-invasives Verfahren, das bei bestimmten Patienten mit schwerer COPD durchgeführt werden kann. Allerdings wird dies erst seit etwa drei bis vier Jahren praktiziert, so dass Langzeitstudien noch fehlen. Da Patienten bezüglich dieses neuen Verfahrens zunehmend Fragen stellen, haben die Selbsthilfeorganisationen ‚COPD – Deutschland e.V.‘ und ‚Lungenemphysem-COPD Deutschland‘ einen Patientenratgeber zum Thema herausgegeben – übrigens bereits den zwölften aus der Reihe „Patienten schreiben für Patienten".