800.000 Österreicher - zehn Prozent der Bevölkerung - leiden an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit sich langfristig verschlechternder Atmungsfunktion. Ein nicht unbeträchtlicher Teil von ihnen ist medizinisch nicht optimal versorgt. Zu einem erheblichen Anteil dürfte das auch durch das Gesundheitswesen bedingt sein.