Patienten mit Raucherlunge bzw. COPD leiden nicht nur unter einer fortschreitenden Atemwegsverengung, sondern auch unter einer Art von Muskelschwund. Wie Forscher aus Venezuela und Mexiko jetzt herausgefunden haben, hängt die körperliche Verfassung der Betroffenen dabei direkt mit der noch verfügbaren Menge an Muskelfasern eines ganz bestimmten Typs zusammen.