Für Patienten mit schwerer COPD und Emphysem ("pink puffer") kann die endoskopische Reduktion des Lungenvolumens eine Option sein. Die meisten Erfahrungen gibt es mit Ventilen, die zu Atelektasen, Schrumpfung des Lungengewebes und somit zu Besserung der Lungenfunktion führen, berichtete Professor Felix Herth von der Uni Heidelbergbeim Internistenkongress in Wiesbaden.